Chronik

Unsere Chronik

Unser Hospizdienst wurde im Jahr 1998 gegründet. Seitdem ist viel passiert – in unserer Gesellschaft, in der Hospizarbeit und in unserem Dienst. Auf dieser Seite können Sie etwas in die Geschichte eintauchen und auf Meilensteine unserer Arbeit zurückblicken.

Aktuelle Themen finden Sie auf  Instagram und bei unseren  Veranstaltungen.

Weitere Einblicke in unseren Dienst und unsere Arbeit erhalten Sie auf unserem   Hospizblog.

 Klicken Sie zum Ansehen der einzelnen Jahre auf die blauen Reiter.

2024
  • Am 2. und 3. Februar finden die Wuppertaler Thementage statt. Die Veranstaltung steht unter dem Titel: »Der selbstbestimmteTod«
  • Die Künstlerin Christine Bauer kommt im ersten Quartal des Jahres mit einem besonderen Angebot in unser NetzwerkCafé: Insgesamt sechsmal bietet sie »Malen für Trauernde« an. Die Teilnehmenden hatten Gelegenheit, sich kreativ mit ihrer Trauer auseinanderzusetzen. Hier sind berührende Kunstwerke entstanden…
  • Im Mai bietet Anna Wessel in den Räumen der AOK den Workshop »Demenz-Parcours« an. Ehrenamtliche Pusteblumen und Auszubildende der DiakonieAkademie hatten die Möglichkeit, an unterschiedlichen Stationen nachzuempfinden, wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen.
  • Die diesjährigen Fortbildungstermine in Unkel werden von unseren Supervisor*innen gestaltet. Spiritualität, nonverbale Kommunikation und Gefühle wahrnehmen waren Themen, mit denen sich die Gruppen beschäftigt haben.
  • Ein »Nebenergebnis« der diesjährigen Unkel-FB ist, dass wir den Begriff »Hospizhelfer*in« zukünftig in »Hospizbegleiter*in« ändern werden. Die Ehrenamtlichen haben sich zu dieser Frage sehr eindeutig positioniert, da sie sich selbst viel eher als Begleitende und nicht als Helfende verstehen!
  • Am 01.09. startet im Altenzentrum Gemarker Gemeindestift (AZG) das Projekt »Klänge und Musik in der Sterbebegleitung« mit Michal Kühn-Shavit. Die Künstlerin aus Velbert wird bis einschließlich Februar 2025 jeden Montag ca. 2 Stunden über die Wohnbereiche gehen und für Bewohner*innen musizieren. Über die Spendenplattform Betterplace haben wir Geld für dieses Projekt gesammelt. So konnten von den Spenden außerdem 2 Kinderharfen angeschafft und 2 Fortbildungsnachmittage für die Mitarbeitenden des AZG durchgeführt werden.
  • Was lange währt, wird endlich SEHR gut: Nach über 2 Jahren, in denen wir viel geplant, recherchiert, gewartet und Spenden gesammelt haben, sind wir seit September stolze Besitzer*innen eines wirklich auffallend schönen Lastenfahrrads. Wir übern uns im Umgang und beim sicheren Fahren, um dann bei hoffentlich vielen Gelegenheiten mit diesem Schmuckstück im Tal unterwegs zu sein.
  • Wir konnten unsere Mitarbeiterin im Anerkennungsjahr Anna Wessel davon überzeugen, ab dem 01.09. als neue Kollegin unser Team zu bereichern. Wir freuen uns sehr, denn neben allen Kompetenzen, die sie einbringt, wird durch sie auch unser Altersdurchschnitt extrem nach unten korrigiert 😉.
  • Unsere Hospizbegleiterin Hannelene Schilar veröffentlicht am 12.08. im Hospiz-Verlag mit Unterstützung der Fudickar-Stiftung die Geschichte »Und der Tod flüsterte zum Leben«. Illustriert ist das Buch mit Aquarellen von Abija Holtkamp.
  • Aus dem ehemaligen Arbeitskreis »Hospiz macht Kultur« entwickelte sich Anfang des Jahres der offene Arbeitskreis »Südstadt Matinée«. Die Südstadt Matinée ist eine Veranstaltungsreihe, die viermal im Jahr an einem Sonntagvormittag stattfindet. In diesem Jahr konnten wir sieben tollen Künstlerinnen beim Musizieren, Vortragen und Ausstellen ihrer Kunst zusehen und zuhören.
  • Am Totensonntag konnten wir wieder zu MGG (Musik – Gedenken – Gedanken) in die Neue Kirche einladen. Mit Ralf Grobel (Sprecher), Kerstin Brix und Michal Kühn-Shavit (Musik) und ca. 130 Besucher*innen haben wir eine besonders schöne und stimmungsvolle Gedenkstunde erleben dürfen.
  • Am 17.12. nehmen wir zum ersten Mal an der Südstadt-Aktion »Adventsfenster« teil. Bei warmen Getränken und Plätzchen kommen die Gäste am Fester des Netzwerkcafés miteinander ins Gespräch.
2023
  • Dieses Jahr finden sie wieder im Februar satt, die Wuppertaler Thementage. Dieses Mal zum Thema »Junge Menschen und der Tod«. Alle Veranstaltungen mit zum Teil sehr berührenden Begegnungen sind ausgebucht.
  • Am 02.04. endet ein Ausbildungskurs Trauerbegleiter*innen, der in Kooperation mit den anderen ambulanten Hospizdiensten durchgeführt wurde. Die Pusteblume freut sich über 7 neue Trauerbegleiter*innen.
  • Der Wuppertaler Notfallplan und der Wuppertaler Palliativpass werden eingeführt.
  • Die Drogeriemarktkette dm unterstützt anlässlich ihres 50. Geburtstages 3000 Zukunftsprojekte. Die Pusteblume ist dabei und erreicht bei der Abstimmung in 2 Filialen jeweils den 2. Platz. Das bedeutet: Wir können uns 2x über eine Spendensumme von 800,00 € freuen.
  • Unkel findet wieder statt – allerdings mit einer kleinen Veränderung: Zum ersten Mal hat jeder Termin ein anderes Thema. So freut sich die erste Gruppe über »Klänge, Stimme und Bewegung« mit Michal Kühn-Shavit, die zweite Gruppe frischt ihre Kenntnisse über »Kommunikation« bei Christa Michels auf und Gruppe Nummer drei beschäftigt sich mit Nancy Hölterhof und Norbert Reicherts mit dem Thema »Selbstfürsorge«.
  • Ab dem 01.09. absolviert Anna Wessel mit einer halben Stelle ihr Anerkennungsjahr bei uns. Herzlich Willkommen!
  • Manche Veranstaltungen überraschen selbst uns: Die Chaosraben veranstalten im Rahmen von Wuppertal – 24h live in der Metalkneipe »Underground« ein Fest im Stil eines mexikanischen »Dia de los Muertos«. Die gesammelten Einnahmen werden für unsere Arbeit gespendet.
  • Das größte Ereignis des Jahres findet am 16.09. statt. Die Pusteblume wird 25!!! Mit einem Festakt in der Neuen Kirche und einem sich daran anschließenden Straßenfest in der Sophienstraße begehen wir mit vielen Gästen von nah und fern bei strahlendem Spätsommerwetter einen bunten, ereignisreichen und rundum wunderschönen FeierTag.
  • Am 24.09. wird schon wieder gefeiert: Der VK 15 beendet seine Ausbildung und 13 neue Hospizhelfer*innen gehören ab sofort zum Team.
  • Wir sind sehr stolz, gemeinsam mit den anderen Wuppertaler Hospizdiensten den Heimatpreis 2023 erhalten zu haben. Am 02.11. wurde er uns im Rahmen einer Feierstunde für das Projekt »Trauerort« überreicht. Es wird ein »Wanderpokal« werden, der reihum für eine gewisse Zeit in allen Hospizdiensten eine Heimat finden wird.
  • Die Pusteblume hat im letzten Jahr über die Netzwerkinitiative Südstadt zum ersten Mal Mikroprojektförderungen vergeben. Jetzt können wir „ernten“: Am 12.11. findet unter Leitung von Theaterpädagoge Thorsten Müller die szenische Lesung „Fremdes Leben“ statt. Dafür verwandelt sich unser NetzwerkCafé in ein kleines Theater.
2022
  • Wir freuen uns über 11 neue Hospizhelfer*innen, die am 24.04. im Rahmen des Sendungsgottesdienstes feierlich ins Ehrenamt aufgenommen wurden.
  • Im Mai beginnt etwas Neues: Das Projekt »Patenschaften in den Häusern« geht an den Start. Über 15 Ehrenamtliche interessieren sich für ein Patenamt. Sie werden damit feste Ansprechpartner*innen für einen ihnen zugewiesenen Wohnbereich. Sie stehen dort allen Bewohner*innen, Mitarbeitenden und Angehörigen für Gespräche zur Verfügung.
  • Am 18. Mai ist Katharina mit dem Thema assistierter Suizid zu Gast in der Aktuellen Stunde (WDR Fernsehen). Am 02.10. mit dem Thema »Trauerort« bei Himmel und Erde (Radio).
  • Im August ist das Team der Hauptamtlichen für 2 Tage zur Klausurtagung auf dem Schrammenhof bei Neuss.
  • Endlich können wir wieder gemeinsam unseren DankeSchönAbend für alle ehrenamtlichen Hospizhelfer*innen feiern. Am 07.09. sind wir zu Gast in der börse und genießen Gemeinschaft, gutes Essen, Gespräche und – natürlich – auch gute Getränke 😉
  • Da im Februar noch Coronaeinschränkungen das öffentliche Leben bestimmt haben, finden die Wuppertaler Thementage in diesem Jahr im Oktober statt. Am 14. Und 15.10. treffen sich bis zu 120 Menschen, um sich mit dem Thema »Der eigene Tod« auseinanderzusetzen.
  • Einige Tage später können wir ein weiteres Highlight feiern: Der öffentliche Trauerort an der Nordbahntrasse wird am 17.10. eingeweiht. Gemeinsam mit allen anderen ambulanten Hospizdiensten im Wupper-Tal, fleißigen Spender*innen bei Betterplace und vielen weiteren Helfer*innen, die Zeit, Ideen und Eigeninitiative eingebracht haben, konnte dieses Projekt verwirklicht werden. Hier geht’s zur Website www.trauer-wuppertal.de
  • Am Totensonntag öffnen wir die Neue Kirche für unsere alljährliche Gedenkveranstaltung. Über 2 Stunden werden Texte gelesen und Musik gespielt. Fast 100 Menschen nutzen die Gelegenheit, in der Kirche eine Kerze zu entzünden.
  • Über das ganze Jahr sind wir mit sehr unterschiedlichen Veranstaltungen unterwegs: 3 Gruppen von Ehrenamtlichen fahren über den Sommer wieder zur Fortbildung nach Unkel. Das Thema lautet dieses Mal »Wie erreiche ich dich?« und wird von Peter Ammann gestaltet. Die Pusteblume stellt ihre Arbeit bei der Ehrenamtsmesse in den CityArkaden und beim Nachbarschaftsfest in der börse vor. Hanna Schilar, eine ehrenamtliche Hospizhelferin, spricht den WZ-Podcast »Unter der Oberfläche« ein…
  • Die Zusammenarbeit mit der Nachbarschaft in der Südstadt zieht weitere Kreise: So findet z. B. von April bis September an jedem 4. Sonntag im Monat unter freiem Himmel das »Café im Uellenbergpark« statt. Der Treffpunkt für Alt und Jung ist eine Kooperation zwischen Pusteblume und der DemokratieWerkstatt der börse.
  • Und an jedem 4. Donnerstag im Monat von 18.00 – 20.00 Uhr lädt die Pusteblume ganzjährig zum Café Pusteblume ein. Im NetzwerkCafé ist damit ein Treffpunkt entstanden, in dem Jede*r willkommen ist. Essen kann, darf und soll mitgebracht werden, Getränke werden gestellt.
  • Dank einer großzügigen Sachspende von IKEA konnten wir unsere Räume noch einmal anders gestalten. Nun haben wir sowohl einen sehr schönen Besprechungsraum für persönliche Beratungen, Einzeltrauerbegleitungen und Erstgespräche, als auch höhenverstellbare Schreibtische und einen gemütlichen Essbereich in unserem Pausenraum.
2021
  • Das neue Jahr beginnt, wie das letzte geendet hat: Die 3. Coronawelle mit Abstands- und Hygieneregeln sowie dem Verbot von Treffen/ Veranstaltungen im öffentlichen Raum, beeinflusst auch die Arbeit des Hospizdienstes massiv.
  • Achim Konrad ist seit Anfang des Jahres fertig ausgebildeter Koordinator!
  • Supervisionen finden bis einschließlich April über Zoom statt.
  • Im Februar und im April finden Informationsveranstaltungen zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ebenfalls über Zoom statt. Beide Angebote sind ausgebucht.
  • Auf Bitten trauernder Menschen, die auch und gerade im Lockdown nach Möglichkeiten suchen, sich austauschen und miteinander in Kontakt treten zu können, reagiert »Die Pusteblume« mit einem neuen Angebot, dem OnlineTrauerCafé.
  • Die Teilnehmenden des VK 14/1 beginnen im Mai mit einer „Crashkurs“-Ausbildung (3 x 3 Tage). Ein großer Raum im Soziokulturellen Zentrum die börse macht es möglich, dass der Kurs in Präsenz stattfinden kann.
  • Sendungsgottesdienst am 27.06. für 9 neue Hospizhelfer*innen
  • Endlich kann Ende Juni wieder eine Gruppe Ehrenamtlicher zur Fortbildung nach Unkel fahren. Auch die Termine im Juli und September finden, wie geplant, statt.
  • Am 04.09. ist »Die Pusteblume« mit der Aktion „Before I Die“ beim Nachbarschaftsfest in der börse dabei.
  • Am 26.09. ist Bundestagswahl. Achim Konrad hat im Vorfeld mit CDU, SPD, FDP und den Grünen Kontakt aufgenommen. Der Hospizdienst darf die Wahlplakate dieser Parteien zwischen Hauptbahnhof und Augustastraße für die Woche nach der Wahl mit eigenen Plakaten der Aktion „WennIchDieWahlHätte“ überkleben.
  • Am 27.09. werden 2 große Plakatwände an der Außenmauer des RGE (Kreuzung Blankstr./ Augustastr.) angebracht. Hier werden ab sofort wechselnde Themen zu Sterben, Trauer und Tod großformatig auf LKW-Plane präsentiert. Den Anfang machen ein „Blanko“-Plakat, auf dem eigene Gedanken zum Sterben aufgeschrieben werden können und ein Plakat, auf dem alle Aktions-Wahlplakate abgedruckt sind.
  • Katharina Ruth und Gabi Weber beenden beide ihre Qualifizierung zur „Beraterin zur gesundheitlichen Versorgungsplanung (GVP)“.
  • Am 01.10. startet der VK 14/2 mit 11 Teilnehmenden. Dieses Mal ist die Gruppe zu Gast in den Räumen der CityKirche.
  • Nadine Thiele, Hebamme und seit 2016 ehrenamtliche Hospizhelferin, beginnt im Oktober ein „Jahrespraktikum“ bei uns.
  • Seit dem 24.10. ist Bettina Beutel zertifizierte Primavera-Aromaexpertin.
  • Die Gedenkveranstaltung am Ewigkeitssonntag findet wieder als „Offene Kirche“ statt – Menschen können ohne Anmeldung in die Neue Kirche kommen, dort ein Teelicht entzünden und, sinnbildlich, eine Last (Stein) ablegen. Es gibt ein Rahmenprogramm mit Livemusik und Texten, die vorgelesen werden.
  • Zum zweiten Mal muss unser jährlicher DankeSchönAbend entfallen. Alle Ehrenamtlichen bekommen stattdessen DankeSchönPost – mit dem Anderen Advent, einem Weihnachtsduft von Primavera, Weihnachtsschokolade und einem Kühlschrankmagneten.
2020
  • Im Januar beginnt ein neuer Vorbereitungskurs mit 16 angehenden Hospizhelfer*innen. Weil das Interesse so groß war, haben wir für August einen zweiten Kurs geplant.
  • Im Februar finden zum ersten Mal die „Wuppertaler Thementage – Unser Leben mit dem Tod“ statt. Das Thema der Veranstaltung, die am Freitagabend mit einem Film beginnt, ist „Trauer“. Das Interesse in der Wuppertaler Bevölkerung ist groß. Alle Angebote sind ausgebucht.
  • Ab März steht die Arbeit unseres Hospizdienstes im Zeichen von Corona. Kontaktbeschränkungen und ungewisse Ansteckungswege zwingen uns dazu, alle Veranstaltungen, die im NetzwerkCafé geplant sind, bis auf Weiteres abzusagen. Sterbebegleitungen können weiterhin durchgeführt werden. Trauerbegleitungen finden zum großen Teil telefonisch statt. Der gerade begonnene Vorbereitungskurs, geht in eine „Zwangspause“.
  • Wir bauen ein Netzwerk mit Ehrenamtlichen auf, die Einkaufshilfe für ältere bzw. hilfsbedürftige Personen und Pflegemitarbeiter*innen der DAW anbieten. Die Beratungen zur Patientenverfügung werden speziell zum Thema „Corona“ erweitert.
  • Rolf Justus geht am 31.03.2020 „in Rente“, was sich nur dadurch bemerkbar macht, dass er seinen Stellenanteil von 100% auf 64% (25 Wochenarbeitsstunden) reduziert.
  • Achim Konrad, der neue Kollege für gemeinwesenorientierte Hospizarbeit, beginnt seine Mitarbeit in der Pusteblume am 01.04. im Homeoffice.
  • Im April sind zum ersten Mal alle Bewohner*innen eines Wohnbereiches in einem Heim der Diakonischen Altenhilfe coronapositiv. Rolf Justus geht für knapp 3 Wochen täglich dorthin zur Arbeit, um mit den Bewohner*innen Gespräche zu führen, ihnen seelische Unterstützung anzubieten und auch für die Pflegekräfte „ein offenes Ohr“ zu haben.
  • Anfang Juni gibt es eine Lösung, um die neuen Hospizhelfer*innen weiter auszubilden: Die Gruppe wird geteilt; alle Abende finden 2x statt. Die Johanniskirchengemeinde in Elberfeld Süd stellt uns dafür ihren Gemeindesaal zur Verfügung.
  • Alle FB- Wochenenden in Unkel (Juni, Juli, September) müssen abgesagt werden. Der für den 28.06. geplante Sendungsgottesdienst wird verschoben.
  • Das Team der Hauptamtlichen geht vom 18. – 19.09. in Klausur. Das Tagungshotel Schrammenhoff bei Mönchengladbach bietet an 2 Tagen Raum, um – abseits vom Tagesgeschäft – über die bisherige Arbeit nachzudenken und Visionen für die Zukunft zu entwickeln.
  • Im Herbst gibt es erste Überlegungen, Supervisionen (und andere Veranstaltungen) in den virtuellen Raum zu verlegen und z. B. per Zoom durchzuführen.
  • Sendungsgottesdienst am 08. November für 14 neue Hospizhelfer*innen
  • MGG am Ewigkeitssonntag findet mit anderem Format statt (Offene Kirche, Texte und Musik auf unserer Homepage, Versand von Teelichthüllen).
  • Der DankeschönAbend muss entfallen. Stattdessen bekommen alle Hospizhelfer*innen eine DankeschönTüte mit dem Kalender Der Andere Advent, einem Wunscherfüller der Stadtgärtner und fair gehandelter Schokolade, die z. T. von den Hauptamtlichen persönlich an die Tür gebracht bzw. von Fahrradkurieren geliefert wird.
  • Der Dezember hält besondere Herausforderungen bereit: Die Coronafallzahlen steigen. In einigen Häusern der DAW müssen viele Telefongespräche mit Angehörigen geführt und positiv Getestete besucht und informiert werden.
  • Supervisionen laufen mittlerweile per Zoom. Auch Arbeitskreise haben sich so schon getroffen.
  • Am 29.12. startet das 1. Altenpflegezentrum der DAW mit Coronaimpfungen seiner Bewohner*innen und Mitabeiter*innen. Auch die Haupt- und Ehrenamtlichen unseres Hospizdienstes werden geimpft.
  • Der Start des 2. Vorbereitungskurses wird auf 2021 verschoben.
2019
  • Im Januar feiern wir die offizielle Einweihung unseres umgebauten NetzwerkCafés mit einem Tag der offenen Tür.
  • Unter der Leitung von Christa Michels bietet „Die Pusteblume“ ab Februar eine Ausbildung zum / zur Trauerbegleiter*in an. Bis Juli lassen sich 7 Ehrenamtliche unseres Hospizdienstes und 3 Ehrenamtliche anderer Wuppertaler Hospizdienste für diese Aufgabe befähigen.
  • Bettina Beutel, unsere hauptamtliche Koordinatorin aus dem Barmer Hospizbüro, startet mit einer Ausbildung zur Aromaexpertin bei der Firma PRIMAVERA.
  • Im März referiert Herr RA Wolfgang Putz zum Thema »Recht am Lebensende«.
  • Im Verlauf des Jahres werden 9 Letzte Hilfe- Kurse im NetzwerkCafé und 3 bei externen Veranstaltern angeboten. Alle Kurse sind restlos ausgebucht.
  • Im Juli dreht ein Kamerateam für die Sendung »Volle Kanne«. Am 23.09. wird der Beitrag im ZDF gesendet. → Hier geht´s zum Beitrag
  • Ebenfalls im September veröffentlichen Hospizdienst und Diakonische Altenhilfe Wuppertal eine Stellenausschreibung.
    Gesucht wird ein/-e Koordinator*in für gemeinwesenorientierte Hospizarbeit. Die Stelle soll zum 01. 04. 2020 besetzt werden und zunächst auf 3 Jahre befristet sein.
  • Im Oktober zieht das Barmer Hospizbüro ins Martin Luther-Haus um.
  • Im November absolvieren 3 ehrenamtliche Hospizhelfer*innen und ein hauptamtlicher Mitarbeiter die Kursleiterschulung Letzte Hilfe Kurs für Kids und Teens in Schleswig.
  • Im Dezember ist das Bewerbungsverfahren für die neue Stelle beendet. Achim Konrad unterschreibt seinen Dienstvertrag und wird ab April nächsten Jahres als neuer Koordinator unser Team verstärken.
2018
  • Im Februar beginnen wir mit dem Umbau unseres NetzwerkCafés.
  • Im März sind wir bei der Messe „So geht Ehrenamt“ in den City Arkaden dabei.
  • Kooperationsvereinbarung mit dem ambulanten Pflegedienst »AnSa« in Ronsdorf
  • Sendungsgottesdienst am 01. 07. für 11 neue Hospizhelfer*innen
  • Die langjährige Supervisorin Beate Pickshaus wird im Herbst verabschiedet. 4 neue Supervisor*innen nehmen ihre Arbeit auf: Harald Bredt, Kerstin Goldbeck, Dorothea Matzey-Striewski, Rico Otterbach
  • Im Oktober findet die erste Veranstaltung im völlig umgestalteten und renovierten NetzwerkCafé statt.
  • Im November feiern wir unser Jubiläum unter dem Motto »20 Jahre Voller Leben«.
    Die Ausstellung »Späte Ernte – Bilder aus einer Palliativstation« in der CityKirche Elberfeld bildet den Rahmen des Jubiläumsmonats.
    Am 14.11. sind Christine WestermannGötz Alsmann und Stefan Kühn zu Gast. Mit Lesung, Musik und moderiertem Talk genießen wir einen rundum gelungenen Feier-Abend. Über 400 Gäste aus nah und fern sind dabei!
2017
  • 6 ehrenamtliche und eine hauptamtliche Mitarbeiterin machen eine Ausbildung zur/ zum Trauerbegleiter/-in. Im November startet der Hospizdienst mit dem „Treffpunkt für Trauernde“ in den Räumen des Netzwerkcafés ein offenes Angebot für trauernde Erwachsene.
  • Der AK Hospiz macht Schule beteiligt sich an der Aktion „Before I die“, die ein Kurs des Altenpflegefachseminars im Rahmen des Welthospiztages in der Barmer Fußgängerzone durchführt.
  • Im September bietet „Die Pusteblume“ den ersten Letzte Hilfe- Kurs in Wuppertal an.
  • 12. Vorbereitungskurs für HospizhelferInnen startet im Dezember
2016
  • Die Projektlaufzeit Hospiz- und Palliativkultur geht Ende 2015 zu Ende und wird Anfang des Jahres mit einem großen Fest gefeiert „Vom Projekt zum Alltag“.
  • 11. Vorbereitungskurs für Hospizhelfer*innen
  • Der ambulante Hospizdienst Barmen und unser Dienst fusionieren.
    Es gibt fortan ein Hospizbüro in Barmen und das bisherige Hospizbüro in Elberfeld.
  • Kooperationsvereinbarung mit dem ambulanten Pflegedienst »Scheyer und Partner« in Barmen, der die Allgemeine Ambulanten Palliativversorgung (AAPV) in Wuppertal anbietet.
2015
  • Abschied von Pfarrerin Tabea Luhmann, Gründerin und langjährige Leiterin des Hospizdienstes.
    Katharina Ruth, seit 2011 als Koordinatorin tätig, übernimmt die Nachfolge.
  • Das Projekt „Hospiz- und Palliativkultur“ wird auf die weiteren fünf Altenheime ausgeweitet.
  • 10. Vorbereitungskurs für HospizhelferInnen
  • Kooperationsvereinbarung mit dem Lutherstift Seniorenzentrum Elberfeld zur hospizlichen Begleitung von schwerkranken und sterbenden Bewohnern im Lutherstift.
2014
  • Abschied von der langjährigen Supervisorin Dorothea Damrath.
    Die Supervision übernimmt unsere neue Supervisorin, Beate Pickshaus.
  • Unser Träger fusioniert mit der Ev. Altenhilfe Wichlinghausen, hinzu kommen fünf weitere Altenheime und der ambulante Hospizdienst Barmen.
2013
  • Gemeinsamer Ausflug ins Gelpetal anlässlich des 15-jährigen Jubiläums.
  • Workshop des Projektes und Auftaktveranstaltungen in den drei Altenheimen Kasinostraße, Haus Hardt und Reformiertes Gemeindestift.
2012
  • 4 Hospizhelferinnen und 1 Hospizhelfer werden in einem Vorbereitungskurs in Wülfrath mit ausgebildet und schließen dem Hospizdienst „Die Pusteblume“ an.
  • Umzug in die neuen Büroräume
  • Ab August beginnt das Projekt „Hospiz- und Palliativkultur in den Einrichtungen der Diakonie Wuppertal“. Der Hospizdienst stellt die Projektleitung, der Förderverein stellt mehr als 100.000,00 € Anschubfinanzierung für das Implementierungsprojekt in den drei Altenheimen der Diakonie.
2011
  • 9. Vorbereitungskurs für HospizhelferInnen
  • Kooperationsvertrag mit dem Diakoniezentrum Ev. Altenhilfe gGmbH zur hospizlichen Begleitung von schwerkranken und sterbenden Bewohnern im Seniorenheim in der Schenkstraße.
  • Kooperationsvertrag mit der Evangelischen Gesellschaft Diakonie Unterbarmen gGmbH zur hospizlichen Begleitung von schwerkranken und sterbenden Bewohnern im Seniorenheim in der Zeughausstraße.
2010
  • 8. Vorbereitungskurs für HospizhelferInnen
2009
  • Die ökumenische Hospizgruppe ändert ihren Namen und ihre Trägerschaft.
  • Fortan steht sie als  Hospizdienst „Die Pusteblume“ unter dem Dach der Diakonie Wuppertal.
2008
  • Zum 10-jährigen Jubiläum des Hospizdienstes entsteht eine Festschrift, die die Entwicklung unserer Hospizarbeit im größeren Kontext der Hospizbewegung darstellt.
    Festschrift Download (1,6 MB)
  • 7. Vorbereitungskurs für HospizhelferInnen
2007
  • Der ambulante Hospizdienst der Ökumenischen Hospizgruppe Wuppertal erweitert erneut seinen Aufgabenbereich. Nachdem 15 erfahrene Hospizhelferinnen an einer Zusatzausbildung für die Begleitung von Familien mit schwerkranken und sterbenden Kindern teilgenommen haben, startet der „Kinderhospizdienst Pusteblume“
2006
  • 6. Vorbereitungskurs für HospizhelferInnen
2001
  • Erweiterung der Angebote über das Pflegeheim hinaus: Der Hospizdienst begleitet Sterbende nun auch zu Hause und im Krankenhaus.
  • 4. Vorbereitungskurs für Hospizhelfer*innen
2004
  • Die Wuppertaler Verlegerin Sigrid Born übernimmt den Vorsitz des Ökumenischen Hospiz-Fördervereins.
  • 5. Vorbereitungskurs für Hospizhelfer*innen
1999 und 2000
  • 2. und 3. Vorbereitungskurs für Hospizhelfer*innen
1998
  • Die erste Hospizgruppe nimmt ihren Dienst auf.
  • Zur Unterstützung ihrer Arbeit wird der Ökumenische Hospiz-Förderverein gegründet.
    Christina Rau, Frau des damaligen Ministerpräsidenten, wird 1. Vorsitzende.
    Der ehemalige Wuppertaler IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Horst Jordan wird ihr Stellvertreter.
1997
  • Aufbau der Ökumenischen Hospizgruppe am Reformierten Gemeindestift durch Pfarrerin Tabea Luhmann mit dem Ziel, die Bewohnenden des Pflegeheims im Sterben zu begleiten.
  • 1. Vorbereitungskurs für Hospizhelfer*innen

Wenn Sie auch in unserem Hospizdienst mitwirken möchten, können Sie sich unter  Mitarbeit über verschiedene Möglichkeiten des Engagements informieren.

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