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EINLADUNG!
Letzte Hilfe–Kurs oder:
Wie man Sterbenden beisteht
Dass man in einem medizinischen Notfall Erste Hilfe leistet, ist selbstverständlich. Doch wie kann man einem Menschen helfen, der im Sterben liegt?
Lebensende und Sterben machen uns als Mitmenschen oftmals hilflos. Doch es ist einfacher, als du vielleicht denkst. Deshalb bieten wir vom Hospizdienst Die Pusteblume einen Letzte Hilfe-Kurs an.
Im Kurs lernst du, was du für dir Nahestehende am Ende des Lebens tun kannst. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft für wenige Experten, sondern ein Angebot von Mitmensch zu Mitmensch.
Der vom Anästhesisten und Palliativmediziner Dr. med. Georg Bollig entwickelte Kurs ermutigt, auf einen sterbenden Nachbarn, Freund oder Angehörigen offen und anteilnehmend zuzugehen.
Du erwirbst Grundkompetenzen zu folgenden Themen:
- Sterben als ein Teil des Lebens
- Vorsorgen und Entscheiden
- Leiden lindern
- Abschied nehmen vom Leben
DEINE TEILNAHME IST KOSTENFREI.
WANN? Montag, 22.08.2022
von 17.00 – 21.00 Uhr
WO? NetzwerkCafé
Hospizdienst die Pusteblume
Blankstraße 5
42119 Wuppertal
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon 0202. 4305 124 oder per Mail:
hospizdienst@diakonie-wuppertal.de
WIR FREUEN UNS AUF DICH!
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Tröstende Worte...
#trostundtrauer #sterbebegleitung #letztehilfekurs #meinwuppertal #wuppertalelberfeld #wuppertalbarmen #wuppertalmeinestadt #bliggit #wuppertalcity#trostfinden
Es gibt Fortschritte an der Nordbahntrasse: Die Arbeiten auf der Freifläche am Bahnhof Loh schreiten stetig voran, nun kann man schon MEHR als nur erahnen, dass hier ein besonderer Ort entsteht.
Die vier ambulanten Hospizdienste der Stadt verwirklichen an dieser Stelle ein gemeinschaftliches Projekt. Es entsteht ein Trauerort: ein Öffentlicher, einer für ALLE Menschen, ein Ort, der zum Gedenken, Verweilen, Trauern und Trost finden einladen wird.
Viele Unternehmen und helfende Hände unterstützen dieses Projekt. Gerade haben Mitarbeitende eines Stahlbauunternehmens die zukünftigen Infostelen platziert.
Sei gespannt und lass dich überraschen, wie es weitergeht. Wir halten dich auf dem Laufenden 🙂
#loherbahnhof #quartiermirke #mirkerquartier #nordbahntrasse #nordbahntrassewuppertal #utopiastadtwuppertal #talbeteiligung #bliggitwuppertal #bliggit #trauerort #trostundtrauer #trostundkraft
Heute stellt dir unsere Aromaexpertin Bettina Beutel ÄTHERISCHES ORANGENÖL vor. Du erhältst Tipps und erfährst Wissenswertes über die Anwendungsmöglichkeiten dieses anregenden, erfrischenden Öls.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen - und beim Ausprobieren!
Fotografie und Illustration:
Beate Brand
#luisenviertel #ölberg #mirkerquartier #wuppertalmeinestadt #wuppertalersüdhöhen #ätherischeöletipps #ätherischeöleanwendung #hospizarbeit #ehrenamtmachtglücklich
IN UNSERER KLEINEN SERIE
stellt dir unsere Aromaexpertin Bettina Beutel ätherische Öle und ihre Wirkung für den „Hausgebrauch“ vor.
Lavendel, Orange, Benzoe Siam, Bergamotte, Basilikum und Zypresse wenden wir bei der Pusteblume an.
Auch bei dir zu Hause können diese ätherischen Öle eine besonders wohltuende Wirkung entfalten: Sie lösen schlechte Gerüche auf, können die Luft desinfizieren und deinen Organismus positiv beeinflussen.
Heute starten wir mit ein paar Basics, die du über ätherischer Öle wissen solltest. Gleich im Anschluss stellen wir dir Orangenöl vor.
Wir wünschen Dir viel Spaß beim Lesen - und beim Ausprobieren!
#ätherischeöletipps #ätherischeöle #meinwuppertal🚟 #wuppertalelberfeld #wuppertalbarmen #wuppertalmeinestadt #hospizbegleiter #hospizarbeit #dufterlebnis #duftapotheke #aromatherapie #sterbebegleitung
HAUPTAMTLICH LEITET KATHARINA RUTH bekanntlich >Die Pusteblume< seit vielen Jahren und mit großem Geschick.
Hinzugekommen ist seit kurzem eine ehrenamtliche Tätigkeit: Als Schatzmeisterin verstärkt sie den Vorstand des Hospiz- und Palliativverbandes NRW.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Katharina!
Wofür steht der „HPV-NRW“? Der Landesverband unterstützt ambulante und stationäre Hospizeinrichtungen in ihrer Arbeit. Außerdem vertritt er die Interessen der betroffenen Menschen und die der hospizlich-palliativen Einrichtungen in Politik und Gesellschaft und fördert die Grundgedanken der Hospizarbeit - um nur einige Zielsetzungen zu nennen.
Interessiert? Die Website des Hospiz- und Palliativverbandes NRW findest du unter www.hpv-nrw.de
#hospizarbeit #palliativecare #palliativmedizin #hospizbewegung #ehrenamtmachtspaß #bliggit #wuppertaler #wuppertalergesichter
Das Motto des diesjährigen PRIDE DAY: LGBT*IQ-Vielfalt am Arbeitsplatz.
Jedes Business kann bunt sein!
Alle profitieren von dieser Offenheit: Menschen und Unternehmen, Gesellschaft und Wirtschaft.
Wir selbst beschäftigen uns aktiv mit den Herausforderungen für die queere Community in der Hospizarbeit. Natürlich sind alle Menschen in unserem Dienst herzlich willkommen - ob als Mitarbeitende, Hospizhelfende oder zu Begleitende!
#prideday #queerecommunity #lgbtiq #gemeinsamstark #allemenschensindgleich #utopiastadt #boersewuppertal #hospizarbeit #hospizbewegung
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Aquarellzeichnung: Marie Böse
Illustration: Beate Brand
An der Nordbahntrasse bewegt sich was. Bauzäune, Bagger und schweres Gerät haben sich am Bahnhof Loh versammelt und das wildwuchernde Endstück des ehemaligen Bahnsteigs ins Visier genommen.
Die ambulanten Hospizdienste der Stadt verwirklichen an dieser Stelle ein gemeinschaftliches Projekt: Hier entsteht ein öffentlicher Trauerort.
Viele Unternehmen und helfende Hände unterstützen dieses Projekt. Zur Zeit haben die „GALAS“, Mitarbeitende aus dem Garten- und Landschaftsbau, das Zepter – oder vielmehr die Schaufeln in der Hand. Schon die ersten Schnappschüsse lassen erahnen, dass hier ein besonderer Ort entsteht. Ein Ort, der zum Gedenken, Verweilen, Trauern und Trost finden einladen wird.
Sei gespannt und lass dich überraschen, wie es weitergeht. Wir halten dich auf dem Laufenden 🙂
#nordbahntrasse #wuppertalbewegt #utopiastadt #utopiastadtwuppertal #quartiermirke #mirkerquartier #talbeteiligung #trauerort #hospizarbeit #trostundkraft #trauern
IMPRESSIONEN aus den Einrichtungen der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal.
Menschen, die dort wohnen oder arbeiten, Gesichter, die Geschichten erzählen.
#diakonischealtenhilfe #hospizdienst_diepusteblume #gesichterundgeschichten #gesichterwuppertals #altenpflegerinmitherz
EIN BUCHTIPP
Unsere Empfehlung für Eltern und Kinder:
Was geschieht, wenn man stirbt? Wie trauern wir? Was ist eine Beerdigung?
Der Tod macht uns sprachlos, doch Kinder fragen trotzdem: Was passiert, wenn man stirbt? Wie trauern wir? Darf ich lachen, wenn ihr traurig seid? Was ist eine Beerdigung? Dieses Buch bietet Antworten und hilft dabei, mit Kindern offen und ehrlich über den Tod zu sprechen. Mit einfühlsamen Bildern und Sachtexten.
Buchreihe: Wieso? Weshalb? Warum? (Band 42)
Von: Melanie Brockamp / Patricia Mennen
#trauerundkinder #trauerundkind #einundzwanziggramm #todundtrauer #hospizarbeit #hospizbewegung
Eine Frage an Achim Konrad:
„HAST DU SCHON EINMAL EINEN SARG BERÜHRT?“
Achim Konrad: „Ja, ich habe sogar schon einige getragen. Das ist jetzt aber kein Pusteblumen-Thema, sondern ein Familien-Ding:
Alle Toten, an die ich mich da erinnern kann, wurden von Familienmitgliedern aus der Kirche getragen. Wenn ich daran zurück denke, erinnere ich: Ein Sarg ist schwer, sehr schwer. Mich begleitete der Gedanke: Du darfst den bloß nicht fallen lassen! Und: Du musst das hier würdig über die Bühne bringen. Es schauen einem ja alle dabei zu.
Das Tragen des Sarges war für mich jeweils ein schwerer Gang, nicht nur körperlich, vor allem seelisch. Aber ein schwerer Gang, der nachher alles für mich viel leichter gemacht hat.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, einem lieben Menschen einen letzten Dienst erwiesen zu haben. Das hat mich dann ganz gut durch die Trauer getragen.“
#wuppertalmeinestadt #trauern #einundzwanziggramm #talbeteiligung #wuppertalelberfeld #utopiastadt #utopiastadtwuppertal #trauerarbeit #hospizbewegung #ehrenamtverbindet
WAS MACHT EIGENTLICH DER HOSPIZDIENST „DIE PUSTEBLUME“?
Viele Leute denken, ein Hospizdienst kümmert sich einzig und allein um sterbende Menschen. Das ist in der Tat ein zentraler Schwerpunkt, doch neben der Arbeit „am Sterbebett“ gibt es viele, viele weitere Themen und Angebote. So viele, dass wir sie einmal in einer kleinen Serie vorstellen möchten:
• Begleitung
• Beratung und Bildung
• Öffentlichkeitsarbeit
• NachbarschaftsNetzwerk Südstadt
WIR BEGLEITEN LEBEN - WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT.
Aquarellzeichnung: Marie Böse
#wuppertalmeinestadt #wuppertalbewegt #meinwuppertal🚟 #ehrenamtverbindet #hospizarbeit #bliggit #talbewegung #dieboerse #dieboersewuppertal
PEACE, please!
#einundzwanziggramm #staywithukraine #utopiastadt #utopiastadtwuppertal #wuppertalbewegt #talbeteiligung #diakonischealtenhilfe #hospizarbeit #peaceplease
Hast du Lust »Die Pusteblume« tatkräftig zu unterstützen?
Neben der eigentlichen Hospizarbeit gibt es viele weitere Möglichkeiten, sich bei uns zu engagieren:
Zum Beispiel im NachbarschaftsNetzwerk Südstadt. Oder beim Verteilen von Flyern, dem Auf- und Abbau von Infoständen oder dem »Café-Betrieb« in unserem NetzwerkCafé.
Wir freuen uns bei verschiedenen Aktionen, Projekten und Veranstaltungen über deine helfende Hand.
Möchtest du mehr erfahren? Unter Telefon 0202 4305124 bekommst du weitere Infos.
Oder du besuchst unsere Website:
https://www.hospizdienst-wuppertal.de/mitarbeit/
WIR FREUEN UNS AUF DICH!
Aquarellzeichnung: Marie Böse
Illustration: Beate Brand
#bliggit #ehrenamtwuppertal #utopiastadt #wuppertalbewegt #dieboerse #dieboersewuppertal #heckinghausen #wuppertalelberfeld #wuppertalmeinestadt
„NACHBARSCHAFTSNETZWERK SÜDSTADT“
Was ist das eigentlich?
Eine Antwort gibt Achim Konrad, Koordinator für das NachbarschaftsNetzwerk Südstadt:
„Der Hospizdienst Die Pusteblume hat mit Hilfe des Fördervereins der Pusteblume die Initiative NachbarschaftsNetzwerk Südstadt ins Leben gerufen.
Die große Vision ist eine Sorgende Gemeinschaft, die auch im Sterben und in der Trauer trägt. Ich will gar nicht groß drum herum reden: der Tod macht den meisten Menschen Angst, auch mir. Das ist vollkommen okay. Die Vision ist nicht, die Angst loszuwerden - die Vision ist, mutig zu werden. Wir wollen Mut machen. Mut, für Sterbende und deren Familien da zu sein. Mut, Trauernde nicht allein zu lassen. Mut aufeinander zuzugehen.
Wir wollen, dass in einigen Jahren kein Mensch in der Südstadt einsam versterben muss oder in der Trauer allein gelassen wird.
Das aktuelle Projekt, die Mikroprojektförderung, liegt mir besonders am Herzen. Die Pusteblume wird in diesem Jahr sechs Projekte aus dem Stadtteil fördern, die sich im weitesten Sinne mit den Themen Sterben, Tod und Trauer beschäftigen. Die Idee ist hier: am besten kennen sich wohl die Südstädtler*innen selber in der Südstadt aus. Sie wissen, was es braucht und was hier funktioniert. Hier wollen wir Engagement fördern.“
Wenn du selber aktiv werden willst oder Unterstützung benötigst, wenn du eine Idee für die Mikroprojekt-Förderung einreichen möchtest, wenn du Fragen, Anregungen oder Wünsche hast, nimm bitte Kontakt mit mir auf.
ICH FREUE MICH AUF DICH.
Achim Konrad Hospizkoordinator und
Hospizkoordinator und Koordinator für das NachbarschaftsNetzwerk Südstadt
Hospizdienst Die Pusteblume
Blankstraße 5, 42119 Wuppertal
Telefon 0202 4305 124
akonrad@diakonie-wuppertal.de
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BEWIRB DICH FÜR DEIN MIKRO-PROJEKT!
Wir fördern in diesem Jahr sechs Projekte mit bis zu 1.000 Euro, die sich in der Elberfelder Südstadt für die Hospiz- und Palliativkultur stark machen.
Sterben, Tod und Trauer sollen aus dem Tabu in den Alltag und das Stadtteil-Leben geholt werden. Wir wollen Mut machen und die nachbarschaftliche Unterstützung – auch zum Lebensende hin – stärken.
Wir freuen uns auf ganz unterschiedliche Ideen und Projekte. Hier ein paar Anregungen:
· eine Reihe von Stadtteil-Führungen zu Gedenkorten in der Elberfelder Südstadt
· ein studentisches Forschungsprojekt zu einer passenden Fragestellung :
Beispiel: Sterbeorte – Wo sterben Menschen aus der Südstadt?
Oder: Caring Community – Wie können Nachbar*innen Sterbende und deren Angehörige unterstützen?
· ein Sarg-Bau-Workshop
· ein Treff für Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen – für Austausch und Information
· ein Poetry-Slam mit Geschichten zur Trauer
· eine Modenschau mit internationaler Trauer-Kleidung
· …
Hast du eine tolle Idee? Vereine, Schulen, Initiativen, Gemeindegruppen, Bürger*innen und Kulturschaffende können sich ab sofort bewerben.
Deine Ideen sind gefragt!
Alle Infos zur Projektförderung findest du auf unserer Websiteunter: https://www.hospizdienst-wuppertal.de/netzwerk-suedstadt/mikroprojekt-foerderung/
Dort ist auch ein PDF mit allen Informationen zum Download bereitgestellt.
Illustration Lebensläuferin: Beate Brand
#sterbekultur #mikroprojekt #wuppertalelberfeld #wuppertalforfuture #talbeteiligung #bliggit #einundzwanziggramm #wuppertalbewegung
ASSISITIERTER SUIZID.
Den letzten Wunsch respektieren.
Was tun, wenn Altenheimbewohner ihr Leben beenden möchten? Seit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist in den vergangenen Monaten ist eine Debatte um das selbstbestimmte Sterben entbrannt.
Die "Aktuelle Stunde" hat zu diesem Thema einen Beitrag gesendet. Unter anderem kommt Katharina Ruth, die Leiterin unseres Hospizdienstes, zu Wort.
Hast du dir schon einmal Gedanken über den assistierten Suizid gemacht? Wie stehst du zu diesem Thema? Wir freuen uns auf dein Feedback.
#hospizarbeit #hospizbewegung #wdraktuellestunde #sterbehilfe #hospizbegleiter #assistiertersuizid
ERSTMALIG haben sich die vier ambulanten Hospizdienste Wuppertals mit einem gemeinschaftlichen Stand auf der Ehrenamtsmesse in den City Arkaden präsentiert.
Besucher*innen konnten Fragen rund um die Hospiz- und Palliativarbeit stellen, über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Tod und Trauer sprechen und sich über die vielfältigen Möglichkeiten einer ehrenamtlichen Mitarbeit informieren.
Die gute Kooperation zwischen den Hospizdiensten spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider:
Zukünftige Trauerbegleiter*innen werden zur Zeit in einem gemeinschaftlichen Kurs ausgebildet.
Ein weiteres, gemeinsames Projekt: Die Installierung eines öffentlichen Trauerortes, der in wenigen Wochen auf der Nordbahntrasse entstehen wird.
Hierzu werden wir dir in Kürze spannende Einblicke präsentieren...
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Philosophie
Wir möchten
Aktuelles
Events & Projekte
Hospiz macht Schule
Nachbarschaft
Netzwerk Südstadt
Interviews mit Unseren Ehrenamtlichen
Was uns bewegt
Nadine Thiele
Harald Bredt
Anja Schmidt-Ott
Markus Welz
Bettina Hartusch
Martina Tausche
Susanne Fudickar
Antonilda Pölling
Buch des Monats
»Abschied, Tod und Trauer«
Der Tod macht uns sprachlos, doch Kinder fragen trotzdem: Was passiert, wenn man stirbt? Wie trauern wir? Darf ich lachen, wenn ihr traurig seid? Was ist eine Beerdigung? Dieses Buch bietet Antworten und hilft dabei, mit Kindern offen und ehrlich über den Tod zu sprechen. Mit einfühlsamen Bildern und Sachtexten.
Buchreihe: Wieso? Weshalb? Warum? (Band 42)
Von: Melanie Brockamp / Patricia Mennen
Weitere Literatur zum Thema Tod, Sterben, Sterbebegleitung,…
finden Sie hier: