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HAST DU SCHON EINMAL NACHGEDACHT
über die Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht?
ES STELLEN SICH VIELE FRAGEN: Was ist, wenn ich mich nicht mehr selber äußern kann? Was kann ich tun, damit meine Würde bewahrt wird? Wird mein Wille hinsichtlich medizinischer Maßnahmen berücksichtigt werden? Wen möchte ich bevollmächtigen für mich zu entscheiden - und wie mache ich das?
DIE PUSTEBLUME BIETET zu diesen Themen eine Info-Veranstaltung an:
Am Dienstag, 30.09.2025, von 17:00 bis 18:30 Uhr, im NetzwerkCafé der Pusteblume.
RECHTSANWALT DR. DIETRICH FUDICKAR informiert dich über die Bedeutung von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Neben einer Einführung werden auch persönliche Fragen beantwortet.
Möchtest du teilnehmen?
Dann melde dich bitte in unserem Büro an: Telefon 0202.430 5124 oder per Mail hospizdienst@diakonie-wuppertal.de
Jede*r ist willkommen.
Das Angebot ist kostenfrei.
Illustration Blumen: Garaschuka - Freepik
Illustration Lebensläuferin: Beate Brand
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Das sind wir:
DIE HAUPTAMTLICHEN „PUSTEBLUMEN“
Wir sind ein multiprofessionelles Team, das im Bereich Palliative Care weitergebildet ist. Unsere Angebote sind für Betroffene und interessierte Bürger*innen kostenfrei und richten sich unabhängig von Alter, Herkunft, Glauben, sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität an ALLE Menschen.
Unser Beratungsangebot:
Wir beraten Schwerstkranke, Sterbende und Trauernde sowie ihre An- und Zugehörigen. Hierzu bieten wir telefonische und persönliche Einzelgespräche, in denen wir mit den Betroffenen gemeinsam Möglichkeiten zur Unterstützung besprechen. Im Anschluss koordinieren und vernetzen wir die passenden Angebote - immer mit dem Fokus auf die Wünsche und Bedürfnisse.
Weitere Tätigkeiten:
Wir koordinieren die Sterbe- und Trauerbegleitungen unserer Ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen sowie vielfältige weitere Angebote und Veranstaltungen. Darunter zum Beispiel Informationsveranstaltungen, Kurse und Konzepte für Betriebe, Institutionen sowie interessierte Bürger*innen. Wir fördern die Hospiz- und Palliativkultur in Wuppertal und in unserer direkten Nachbarschaft, der Südstadt.
Wir sind Ansprechpartner*innen für alle Fragen rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer. Mögliche Fragen könnten sein:
- Wie finde ich ärztliche oder pflegerische Versorgung?
- Brauche ich eine Patientenverfügung? Und was ist eine Vorsorgevollmacht?
- Kann ich zu Hause sterben und was brauche ich dazu?
- Wie kann ich Menschen in meinem Betrieb / meinem Verein bei Krankheit und Trauer unterstützen?
- Ist der Hospizdienst der richtige Ansprechpartner?
Du darfst uns bei jeder Frage kontaktieren. Und wenn wir deine Frage nicht beantworten können, finden wir jemanden, der es kann!
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Zum vorletzten Mal in diesem Jahr öffnet das NetzwerkCafé seine Türen – für die Kultur, für die Nachbarschaft. Ob von diesseits oder jenseits der Blankstraße, ob alt oder jung: Du bist ganz herzlich zu unserer »Südstadt Matinée« eingeladen.
Das ausgewählte Programm wechselt und ist bunt – so wie die Nachbarschaft. Gemeinsam hören wir Musik, lassen uns eine Geschichte erzählen oder schauen einen Film. Dazu gibt es Häppchen, Getränke und Zeit zum Plaudern. Wir freuen uns auf dich.
Ort: NetzwerkCafé
Blankstraße 41 · 42119 Wuppertal
Eingang: Ecke Blankstraße / Augustastraße
Veranstalter: Hospizdienst Die Pusteblume
Der Eintritt ist frei
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Das NACHBARSCHAFTSHEIM WUPPERTAL hat sich der weltweiten Initiative „Radeln ohne Alter“ angeschlossen, die durch kostenlose Spazierfahrten Menschen mit Mobilitätseinschränkung eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht.
„Wir engagieren uns mit dieser internationalen Bewegung für das ‚Recht auf Wind in den Haaren in jedem Alter‘ und gegen die Vereinsamung und soziale Isolation älterer Menschen. Aber auch unabhängig von ihrem Lebensalter fahren wir Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Behinderungen kostenlos in unseren Rikschas spazieren, deshalb heißt unser Angebot in Wuppertal RADELN FÜR ALLE“, so die Initiator*innen des Nachbarschaftsheims.
Bereits 15 erschiedene Wohnheime, Wohngruppen, Hospiz und andere Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe in Wuppertal kooperieren mit den Veranstaltern und bieten ihren Bewohner*innen und Gästen kostenlose Fahrten mit den barrierearmen Fahrradrikschas an.
Auch mobilitätseingeschränkte Privatperson können einen Ausflug buchen.
Meldet euch bitte unter 0202-2451924 oder hinterlasst eine Rückrufbitte. Telefonisch werden dann Informationen ausgetauscht und Details besprochen.
Um dieses Angebot angemessen koordinieren zu können und anfallende Kosten für Versicherungen, Strom, Reparaturen, Wartung, Schulungen u. ä. decken zu können, ist das Nachbarschaftsheim als gemeinnütziger Verein auf Spenden und auf ehrenamtliche Rikschafahrer*innen angewiesen.
Informationen zu Spendenmöglichkeiten und zu einer ehrenamtlichen Unterstützung findet ihr auf der Website des Nachbarschaftsheims:
https://nachbarschaftsheim-wuppertal.de/angebot/radelnohnealter/
Ganz aktuell hat der Verein mit seiner Initiative an der finalen Abstimmung zum Wettbewerb „Bürger*innenbudget 2025“ teilgenommen. Wir drücken von Herzen die Daumen für einen „Platz auf dem Treppchen“!
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Geschichten, die das Sterben schreibt.
Aus den vielen Geschichten unserer über 80 ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen haben wir einige Texte ausgewählt, die wir dir in einer losen Folge hier vorstellen. Die Hospizbegleiter*innen erzählen von ihren Begegnungen mit sterbenden Menschen, von besonderen Momenten ihrer ehrenamtlichen Arbeit.
Berührend, traurig, nachdenklich, tröstlich, friedvoll.
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Heute ist der Welttag der Suizidprävention. Aus diesem Anlass möchten wir euch auf einen traurigen Hotspot und ein hoffnungsvolles Bündnis aufmerksam machen:
Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke, die Müngstener Brücke, gilt als Touristenmagnet. Viele Menschen nehmen sich dort aber auch das Leben - sage und schreibe 61 Menschen (!) in fünfzehn Jahren.
Das soll ein Ende haben. Mit dieser Zielsetzung wurde das Bündnis „Suizidprävention Müngstener Brücke“ gegründet. Die Initiative kämpft für die Durchsetzung von Sicherungsmaßnahmen am Hotspot. Angehörige von Betroffenen, Vertreter von Wohlfahrtsverbänden und kirchlichen Verbänden sowie Fachleute aus der Seelsorge und der Suizidprävention haben sich dafür zusammengeschlossen.
Das Bündnis hat eine Resolution verfasst, in der Politik und Deutsche Bahn aufgefordert werden, Schutzmaßnahmen an der Brücke zu ergreifen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen wie zum Beispiel einer Mahnwache in der Solinger Innenstadt (siehe Foto, jedes Paar Schuhe steht für einen Suizid an der Müngstener Brücke in den Jahren 2008 bis 2023) wird die Dringlichkeit unterstrichen und publik gemacht.
Möchtest du die Resolution lesen? Der QR Code im Feed leitet dich zur entsprechenden Seite.
In der Lokalzeit Bergisches Land wurde am 10. Juni 2025 über das Thema berichtet. Du findest den Beitrag in der Mediatek des WDR.
Hast du selbst Suizidgedanken oder das Gefühl, ein Mitmensch könnte sich etwas antun wollen? Hol dir bitte Hilfe. Zum Beispiel bei der Telefonseelsorge unter 0800 1110111 oder 0800 1110222. Die Nummern sind rund um die Uhr besetzt.
Weitere Angebote:
Nummer gegen Kummer – Kinder- und Jugendtelefon, Tel. 116 111
Nummer gegen Kummer - Elterntelefon: 0800 111 0 550
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Eine neue Online-Reihe startet am 4. September 2025:
GELEBTE SPIRITUALITÄT
Hier die Infos des Veranstalters, unseres Dachverbands Hospiz- und Palliativverband NRW (HPV NRW):
„Die Reihe wurde von der AG Seelsorge und spirituelle Kultur im HPV NRW entwickelt und richtet sich an haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Hospiz- und Palliativarbeit.
Nach einem kurzen fachlichen Impuls möchten wir uns miteinander austauschen. Es wäre schön, wenn wir mit neuen Gedanken, Ideen und Anregungen aus dem Austausch gehen.
Geplant sind zunächst drei Veranstaltungen, jeweils am ersten Donnerstag im September, Oktober und November von 19 – 20 Uhr.
Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt über die Website des HPV NRW / Veranstaltungen (www.hpv-nrw.de). Die Teilnahme ist kostenfrei
Wir freuen uns sehr, wenn sich viele Menschen für diese Reihe interessieren. Bei großem Interesse haben allerdings die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unseren Mitgliedseinrichtungen Vorrang.
Die Anmeldung ist online unter Veranstaltungen möglich. Wenn du Mitglied im HPV NRW bist, achte bitte darauf, dich vorab einzuloggen.
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Die Idee einer Website, die verschiedene Trauer-Angebote in Wuppertal und Umgebung gebündelt und übersichtlich vorstellt, wurde gemeinschaftlich von den vier ambulanten Hospizdiensten in Wuppertal entwickelt - damals hatten die Hospizdienste gerade den öffentlichen Trauerort auf der Nordbahntrasse eingeweiht und eine dazugehörige Website erstellt.
Die auf der Website „trauer-wuppertal.de“ vorgestellten Unterstützungsmöglichkeiten richten sich an ALLE Menschen, unabhängig von Alter, Herkunft, Aussehen, Glauben, geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung. Jede*r ist willkommen!
Viele Institutionen und Organisationen haben uns ihre Daten zur Veröffentlichung geschickt. Aktuell wurde die Website um das neu gegründete Bergische Familientrauerzentrum erweitert, das ein Netzwerk von bestehenden Trauer-Angeboten im Bergischen Land darstellt. Gemeinsam mit vielen Kooperationspartner wird eine Anlaufstelle geboten, von der aus die Personen direkt mit dem passenden Angebot in Verbindung gebracht werden können.
Alle aufgelisteten Angebote sind für Sie kostenfrei.
Das sind die Initiatoren der Website:
· Christlicher Hospizdienst im Wuppertaler Westen e. V.
· Hospizdienst des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen e. V.
· Hospizdienst „Die Pusteblume“ der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal gGmbH
· Hospizdienst Lebenszeiten Wuppertal e. V.
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Unabhängig von den auf „trauer-wuppertal.de“ vorgestellten Trauer-Angeboten bieten Ihnen die Seelsorger*innen der Krankenhäuser, der Pflegeeinrichtungen und der Glaubensgemeinschaften ihre Unterstützung an. Bitte sprechen Sie diese bei Bedarf direkt an.
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NEU: Ab September startet das Bergische Familientrauerzentrum (FTZ) die Kinder-Trauer-Treffen.
Zusammen mit unserem Hospizdienst Die Pusteblume und dem Hospizdienst des Caritasverbands Wuppertal / Solingen ensteht eine Trauer-Aktion für Kindern zwischen 6-10 Jahren.
Das erste Treffen findet am 07.09.2025 zwischen 10:00-12:00 Uhr in der „Laube“ Wuppertal statt. Das Team aus ausgebildeten Trauerbegleiter*innen unterstützt dort Kinder auf ihrem individuellen Trauerweg. Den Kindern wird ermöglicht, ihre Gefühle zu erkunden, ihre Trauer auszudrücken und sich mit anderen in ähnlichen Situationen auszutauschen. In einer warmen und einfühlsamen Umgebung schaffen wir Raum für gemeinsames Lachen, Weinen und Erinnern.
Anmeldung unter 0202/695577-0
oder per E-Mail an info@familientrauerzentrum.de
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Interessierst du dich für das anspruchsvolle, bereichernde Ehrenamt der Hospizbegleitung?
Gemeinschaftlich mit den Hospizdiensten der Caritas W/SG bilden wir ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen aus. Sie besuchen schwerkranke und sterbende Menschen. Damit auch die letzten Tage und Stunden gut sind – für alle.
In einem feierlichen Sendungsgottesdienst wurden die Teilnehmer*innen des diesjährigen Kurses in ihren Dienst entsendet. Die letztten Posts auf unserem Account zeigen dir Impressionen darüber.
Hast du Fragen zu diesem Ehrenamt oder möchtest du eine Info darüber, wann ein nächster Vorbereitungskurs geplant ist? Du kannst uns gerne kontaktieren.
Hospizdienst Die Pusteblume
Telefon 0202 . 430 51 24 oder per Mail: hospizdienst@diakonie-wuppertal.de
Hospizdienste der Caritas W/SG
Telefon 0202 . 251 396 234 oder per Mail: ann-kristin.foerderer@caritas-wsg.de
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IMPRESSIONEN vom feierlichen Gottesdienst.
Die Veranstaltung fand zur Begrüßung und Entsendung von zehn „frischgebackenen“ Ehrenamtler*innen statt.
Freunde, Angehörige, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Pusteblume und der Hospizdienste der Caritas Wuppertal / Solingen konnten diesen besonderen, bewegenden Moment miterleben.
Drei der neu ausgebildeten Hospizbegleiter*innen werden bei den Hospizdiensten der Caritas Wuppertal / Solingen tätig sein, sieben werden den Hospizdienst die Pusteblume verstärken.
Die umfangreiche Ausbildung von beiden Hospizdiensten gemeinschaftlich durchgeführt.
Herzlich willkommen, liebe Ehrenamtler*innen!
Fotografie: Till Brühne
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AM 29. JUNI 2025 haben wir in einem feierlichen Sendungsgottesdienst 10 neu ausgebildete Hospizbegleiter*innen in den Dienst entsendet.
Freunde, Angehörige, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Pusteblume und der Hospizdienste der Caritas Wuppertal / Solingen konnten diesen besonderen, bewegenden Moment miterleben.
Die Ausbildung von beiden Hospizdiensten gemeinschaftlich durchgeführt.
Glücklich und ein wenig stolz freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Ehrenamtler*innen.
Fotografie: Till Brühne
#meinestundefürwuppertal #ölbergwuppertal #ehrenamtlich #hospizdienst #wuppertalerstadthalle #wuppertalmarketing #wuppertalelberfeld #hospizdienst_diepusteblume #caritas #caritaswuppertalsolingen #ambulanterpflegedienst #ambulantepflege #demenz #hospizarbeit #hospizverein #hospizbewegung #hospizbegleiter #hospizbegleitung #diakoniewuppertal #diakonischealtenhilfe #evangelischwuppertal
Bereits zweimal in diesem Jahr hat das NetzwerkCafé seine Türen für die Kultur, für die Nachbarschaft, für alle geöffnet.
Die Fotos bieten dir einen kleinen Einblick in die Veranstaltungen. Wir freuen uns auf die „2. Halbzeit“ – vielleicht hast auch du Zeit und Lust dabei zu sein?
Ob von diesseits oder jenseits der Blankstraße, ob aus Wuppertal oder von weit entfernt, ob alt oder jung: Du bist ganz herzlich zu unserer »Südstadt Matinée« eingeladen.
Das ausgewählte Programm wechselt und ist bunt. Gemeinsam hören wir Musik, lassen uns eine Geschichte erzählen oder schauen einen Film. Dazu gibt es Häppchen, Getränke und Zeit zum Plaudern.
Ort: NetzwerkCafé
Blankstraße 41 · 42119 Wuppertal
Eingang: Ecke Blankstraße / Augustastraße
Veranstalter: Hospizdienst Die Pusteblume
Der Eintritt ist frei
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Frühjahrsputz am öffentlichen Trauerort an der Nordbahntrasse.
Weg- und Grünpflege, Material auffüllen, verwitterte Karten nach oben hängen - kleinere Handgriffe werden regelmäßig am Trauerort vorgenommen. Doch einmal im Jahr ist eine größere Aktion angesagt:
DER BÄNDERWECHSEL
Zu allererst kommt ein Team zum Einsatz, das alle Holztafeln abnimmt und verwitterte, unleserlich gewordene Karten aussortiert. Das nächste Team spannt ein neues Bänder-Netz, das dritte Team hängt die Holzstafeln wieder auf.
Ein herzliches DANKESCHÖN an alle, die dabei mithelfen diesen besonderen Ort zu pflegen!
Du kennst den öffentlichen Trauerort an der Nordbahntrasse noch gar nicht? Hier stellen wir ihn dir einmal kurz vor:
GEDENKEN
VERWEILEN
TRAUERN
TROST FINDEN
Der Ort lädt dazu ein, inne zu halten.
Viele Besucher des Trauerortes schreiben ihre Gedanken auf kleine Holztafeln und hängen sie in die Bäume.
Die in den Bäumen verspannten Bänder stehen für die Verbundenheit unter uns Menschen- sie bilden ein Netz, das die Trauer vieler Menschen tragen kann.
Du bist herzlich eingeladen, dich am Trauerort umzuschauen. Kleine Holztafeln und Stifte liegen parat. Wenn du magst, kannst du gerne aufschreiben, um wen oder was du trauerst.
Du findest den Trauerort in Höhe des Bahnhof Loh, auf der Verlängerung des ehemaligen Bahnsteigs. Er wurde von den vier Wuppertaler Hospizdiensten, unterstützt von vielen ortsansässigen Unternehmen und Institutionen, ins Leben gerufen.
Mehr Infos zum Trauerort und zu vielen verschiedenen Hilfsangeboten, die trauernden Menschen in Wuppertal zur Verfügung stehen, findest du unter:
www.trauer-wuppertal.de
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Zum zweiten Mal in diesem Jahr öffnet das NetzwerkCafé seine Türen – für die Kultur, für die Nachbarschaft. Ob von diesseits oder jenseits der Blankstraße, ob alt oder jung: Du bist ganz herzlich zu unserer »Südstadt Matinée« eingeladen.
Das ausgewählte Programm wechselt und ist bunt – so wie die Nachbarschaft. Gemeinsam hören wir Musik, lassen uns eine Geschichte erzählen oder schauen einen Film. Dazu gibt es Häppchen, Getränke und Zeit zum Plaudern.
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf dich.
Ort: NetzwerkCafé
Blankstraße 41 · 42119 Wuppertal
Eingang: Ecke Blankstraße / Augustastraße
Veranstalter: Hospizdienst Die Pusteblume
Der Eintritt ist frei
#suedstadtmatinee #südstadtmatinee #wuppertalkultur #hospizdienstdiepusteblume #diakonischealtenhilfe #südstadtwuppertal #zentrumfürgutetaten #meinestundefürwuppertal #stadthallewuppertal #diebörsewuppertal #luisenviertel #luisenviertelwuppertal #wuppertalbewegt #wuppertalerrundschau #diakoniewuppertal #tomaneillbandoneon #tomaneill #janroettger #peterschössow #evangelischinwuppertal
Der Ehrenamtspreis von „Meine Stunde für Wuppertal“ ist in diesem Jahr den rund 80 ehrenamtlich tätigen Menschen unseres Hospizdienstes „Die Pusteblume“ gewidmet. Wir wir freuen uns sehr, dass wir ihn – stellvertretend für die Ehrenamtler*innen aller Wuppertaler Hospizdienste – erhalten haben.
Das schöne Foto zeigt also keine Hochzeitsgesellschaft, die vor dem Barmer Rathaus in die Linse strahlt, sondern eine Vielzahl ehrenamtlicher „Pusteblumen“ sowie Verantwortliche und Ausrichtende vor der Preisverleihung.
Wusstest du das?
Zusammen mit den drei weiteren Wuppertaler Hospizdiensten
begleiten und unterstützen über 250 (!) Ehenamtler*innen schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Zugehörigen in unserer Stadt.
Das sind die vier Wuppertaler Hospizdienste:
Hospizdienst Lebenszeiten e.V.
Ambulanter Hospizdienst der Caritas WSG
Christlicher Hospizdienst im Wuppertaler Westen
Hospizdienst Die Pusteblume
Wuppertal hat eine umfassende Hospiz- und Palliativ-Versorgung:
Neben den vier ambulanten Hospizdiensten gibt es ein stationäres Hospiz, ein Kinderhospiz, Palliativstationen in Krankenhäusern sowie eine ambulante Palliativversorgung (SAPV). Somit ist die Zahl der Ehrenamtler*innen, die sich insgesamt in Wuppertal in der Hospizarbeit engagieren, sogar noch größer.
Fotografie: Till Brühne
Illustration Lebensläuferin: Beate Brand
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Am 04.06.2025 haben die Ehrenamtlichen unseres Hospizdienstes den Ehrenamtspreis 2025 von „(M)eine Stunde für Wuppertal“ verliehen bekommen.
Im Beisein von Herrn Oberbürgermeister Uwe Schneidewind wurde der Preis durch den Vorsitzenden der Jury, Hans-Jürgen Dorr, überreicht. Der Sitzungssaal im historischen Barmer Rathaus bildete einen wunderschönen Rahmen für die Feierstunde.
Stolz und glücklich haben die Ehrenamtlichen der Pusteblume diese Wertschätzung entgegengenommen – und gefeiert.
Vielen Dank für den schönen Nachmittag!
Der (M)eine Stunde für Wuppertal Preis wird jährlich an Initiativen verliehen, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich für das Wohl der Menschen in unserer Stadt einsetzen.
Fotografie: Till Brühne, Beate Brand
Illustration Lebensläuferin: Beate Brand
Illustration Blumen: Garaschuka - Freepik
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Wir sind sooooo stolz!!!!!
Am 4.6.25 dürfen wir den Ehrenamtspreis 2025 entgegennehmen.
Hier ein Auszug aus der offiziellen Pressemitteilung:
(...) Der Preis für besonderes Ehrenamt der Initiative (M)eine Stunde für Wuppertal wird am 4.6 an die Ehrenamtlichen des Hospizdienstes ,,Die Pusteblume“ verliehen. In einer Feierstunde im Rathaus Barmen wird der Preis im Beisein von Herrn Oberbürgermeister Uwe Schneidewind durch den Vorsitzenden der Jury, Hans-Jürgen Dorr, überreicht. Der Hospizdienst innerhalb der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal gGmbH setzt sich dafür ein, dass schwerkranke und sterbende Menschen ihre letzte Lebenszeit in Würde und Geborgenheit verbringen können. Mit einem engagierten Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden bietet "Die Pusteblume" sehr persönliche Begleitung, Beratung und Unterstützung – zu Hause, im Pflegeheim oder im Krankenhaus.
Der Preis ist ausdrücklich den rund 80 ehrenamtlich tätigen Menschen gewidmet, die sich ihren Mitmenschen ohne Bezahlung und mit erheblichem Zeiteinsatz zuwenden. Sie begleiten Sterbende, verschließen sich nicht der Auseinandersetzung mit dem Sterben und helfen damit den Betroffenen genauso wie auch ihren Angehörigen. Im Votum der Jury wird betont, dass der Preis an „Die Pusteblume“ ausdrücklich stellvertretend für alle in den Wuppertaler Hospizdiensten tätigen Ehrenamtlichen vergeben wird.
Der unschätzbar wertvolle Dienst am Nächsten geschieht im Stillen in einer Gesellschaft, die das Thema Tod am liebsten verdrängt. Mit dem Preis soll die Bedeutung der Hospizarbeit in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Der (M)eine Stunde für Wuppertal Preis wird jährlich an Initiativen verliehen, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich für das Wohl der Menschen in unserer Stadt einsetzen. (...)
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Unabhängig von Alter, Herkunft, Glauben, sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität: In unserem Hospizdienst sind alle Menschen willkommen.
Um das auch in Zukunft noch offener zu signalisieren, führen wir gerade die Pronomen in unserer Email-Signatur ein. Lange gab es in Deutschland als Personalpronomen nur „sie“ und „er“, um das weibliche und männliche Geschlecht zu beschreiben. Auch wenn die Vorstellung der Zweigeschlechtlichkeit tief in unserer Gesellschaft verankert ist, entspricht sie nicht der Realität aller Menschen.
Es gibt:
• Personen, sich als außerhalb der zweigeteilten, binären Geschlechterordnung verstehen (nichtbinäre Menschen),
• Personen, deren Geschlechtsidentität neutral ist (Neutrois) oder die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen (agender Menschen),
• Personen, deren Geschlecht aus medizinischer Perspektive, d.h. rein körperlich betrachtet und nach aktuell geltenden medizinischen Normen, nicht eindeutig dem weiblichen oder männlichen Geschlecht zugeordnet werden kann (inter*Menschen),
• Personen, die bei Geburt einem der binären Geschlechter zugeordnet wurden, sich aber einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen (trans*Menschen),
• Personen, die sich zeitweise einem Geschlecht zugehörig fühlen und zeitweise einem anderen (genderfluide Menschen).
Wir können also weder anhand von äußerlichen Merkmalen noch anhand des Vornamens eindeutig die Geschlechtsidentität einer Person ableiten. Mit den Pronomen in unserer Email-Signatur wollen wir darauf aufmerksam machen, dass es Personen gibt, die nicht als Frau oder Mann adressiert werden möchten.
Wir setzen ein Zeichen der Vielfalt, Sensibilisierung und Solidarität!
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Heute feiern wir den Deutschen Diversity-Tag (DDT)
Initiator ist der e.V. "CHARTA DER VIELFALT", der mit dem jährlich stattfindenden Aktionstag Vielfalt und Inklusion fördern will. Der Tag dient dazu, Bewusstsein zu schaffen und Vorurteile abzubauen. Initiator ist der e.V. "CHARTA DER VIELFALT", der mit dem jährlich stattfindenden Aktionstag Vielfalt und Inklusion fördern will.
Der Tag dient dazu, Bewusstsein zu schaffen und Vorurteile abzubauen.
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