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Sterben ohne Abschied

Trauern ohne Abschied in Zeiten der Pandemie

Einen nahestehenden Menschen an den Tod zu verlieren ist sehr, sehr traurig. Ihm jedoch noch nicht einmal beistehen zu können und sich selbst verabschieden zu dürfen, ist für Hinterbliebene nur schwer zu ertragen; doch es war – während der ersten, coronabedingten Lockdowns – leider üblich in unseren Krankenhäusern und Altenheimen.

Wie gehen Betroffene mit dem Erlebten um, was spendet Trost?

Schau dir den bewegenden Beitrag in der WDR Lokalzeit Bergisches Land an, in dem Katharina Ruth, Leiterin unseres Hospizdienstes, zu diesem Thema interviewt wird.

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»Urteil zur Sterbehilfe«

Artikel Diakonie Rheinland Westfalen Lippe vom 26. Februar 2020
Wer schwer krank ist, leidet und sterben möchte, kann künftig Hilfe von Ärzt*innen und Vereinen bekommen. Das hat das Bundesverfassungsgericht heute entschieden.
Mit Blick auf das Urteil zur Sterbehilfe sagt Katharina Ruth, Leiterin des Hospizdienstes »Die Pusteblume« der Diakonischen Altenhilfe: »Es ist Zeit, dass wir übers Sterben reden.«

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